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27. und 28. September 2009

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Pictures (c) BeeTee - Tansania - Lion - Mikumi National Park - Baobab Valley Camp
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Im Mikumi National Park,
wenn Löwen ins Restaurant gehen ....

27. September 2009

201 km in 8,5 Stunden, Fahrt vom Baobab Valley Camp in den Mikumi National Park, Game Drives im Park, 39°

Route 27.9.09

Um 4:30 stehen wir auf, bauen das Zelt ab und laden ein, um nach 5 sind wir unterwegs in den Mikumi National Park, eine Rekordzeit. Es sind 70 Kilometer, die sich durch die bekannte Bau-Maßnahme aber hinziehen, um 6:30 stehen wir am Park Gate und erledigen den Papierkram und bezahlen, aufgrund der großen Entfernung wollen wir im Park übernachten, ausnahmsweise.

Wir gehen erst einmal auf einen Game Drive im nördlichen Teil des Parks, er wird ja durch die A7 von Daressalam nach Iringa in zwei Hälften zerschnitten. Auch wenn der Mikumi National Park inzwischen der zweitgrößte National Park Tansanias ist, er wurde bis zum Selous Game Reserve ausgedehnt, ist nur der nördliche Teil durch Straßen erschlossen, im südlichen Teil findet man nur parallel zum Highways einen Hill Drive und eine der drei Lodges im Park, dazu sind noch zwei der vier Campsites in diesem Parkteil.

Zebras gibt es gleich hinter dem Gate, die Landschaft ist flach, viele Flächen sind abgebrannt, das Late Burning kurz vor der Regenzeit hat Hochkonjunktur im September im Tansania und das gibt dem Park ein abgestorbenes Aussehen. Am Hippo Pool treffen wir außer 15 Hippos eine große Gruppe Marabus, einige Dutzend Gnus und wieder Zebras. Wir machen Frühstückspause und sind ganz alleine hier, ein paar Nahaufnahmen der Krokos sind erst einmal alles, was auf den Chip gebannt wird, dazu noch ein merkwürdiger Vogel, der auf seinen Hinterbeinen sitzt und frech in die Kamera linst. Dann kommt die erste Touristengruppe mit einem Safariauto einer Lodge an, dann ein zweites, bis es endlich 5 Land Rover und ein lokaler Bus sind, Schweden, Engländer und Tansanier bevölkern die Aussichtsplattform rund um den Hippo Pool. Keiner der Fahrer oder Tour Guides kann mir den englischen Namen des merkwürdigen Vogels nennen, wir werden uns doch ein Vogelbestimmungsbuch kaufen müssen.

Nach dem Frühstück geht es weiter nach Norden, es sind 4 oder 5 Wasserstellen auf dem Plan eingezeichnet und es gibt ein paar Hügelchen und einen Fluss, so denken wir. Zunächst treffen wir verschiedene Elefantenkleinfamilien, sie bestehen aus zwei oder drei erwachsenen Tieren mit einer Leitkuh und einem der zwei Jungtieren, durch die Bank weg sehr junge Elefanten, die allesamt nicht sehr glücklich sind, uns zu sehen und versuchen, uns mit Scheinangriffen in die Flucht zu jagen. Das gibt schöne Aufnahmen, eine Gruppe mit zwei weiblichen Tieren zieht eine richtige Show ab und es wirkt wie Pat und Patachon mit dem Kopfgewackel, schlussendlich ziehen sie aber noch vor dem Wagen vorbei, die Jungtiere in der Mitte versteckt zwischen den grade erst erwachsen gewordenen Mutter und Tante.

Leider sind alle Wasserlöcher ausgetrocknet, auch der Fluss in der wunderschönen Palmenlandschaft ist verschwunden, nicht einmal ein Rinnsaal ist übrig geblieben, viele Elefanten ziehen zum Ende der Trockenzeit in Richtung Selous Game Reserve oder über den Korridor des Baobab Valley zum Ruaha National Park, zahlreiche genetische Untersuchungen belegen die Verwandtschaft der Elefanten des Mikumi und des Ruaha National Parks.

Wir sind froh, überhaupt Elefanten gefunden zu haben und fahren langsam zurück, über den „Highway“ geht es in den südlichen Parkteil zu unserer Campsite, der Nummer drei, sie liegt schön unter riesigen, alten Bäumen, es gibt fließendes Wasser, Feuerholz, eine Toilette und eine Dusche, da kann man nicht meckern, manch eine Campsite in anderen National Parks in Tansania bietet nichts von alledem und kostet trotzdem 30 US$ pro Person. Wir stellen das Zelt auf und vespern erst einmal, bevor wir wieder zurück in den Nordteil aufbrechen zum Sonnenuntergang am Hippo Pool.

Die Hippos sind leider schon unterwegs und so müssen wir uns mit Giraffen und Geiern begnügen, letztere sind sehr häufig im Park anzutreffen, hoffentlich gibt es genauso viele Jäger, die den Abfallverwertern Beute zukommen lassen?

Zwei riesige Elefanten stehen im hohen Gras, sie sind mit Fressen beschäftigt, es sind die ersten richtig großen Elefanten, die wir hier im Mikumi National Park sehen.

Der Sonnenuntergang ist fantastisch, die staubige Ebene mit den trockenen Bäumen ergeben einen attraktiven Kontrast zum farbenfrohen Himmel, der in allen möglichen Rot, Gelb und Orange-Tönen leuchtet, diese Farben entstehen durch den hohen Anteil an Staub in der Luft, der durch einen heißen Wind immer wieder aufgewirbelt wird, das systematische Abbrennen der Grasflächen begünstigt das natürlich noch zusätzlich.

Im Camp gibt es ein schönes, großes Lagerfeuer, das gut abgelagerte Holz brennt super, nur selten haben wir ein solch verschwenderisches Feuer, weil ja unsere Transportkapazitäten auf dem Auto begrenzt sind und man nicht überall Holz kaufen kann, vom selbst sammeln ganz zu schweigen. Mit schön warmem Wasser ist die Dusche ein Genuss, der restliche Staub wird mit einem kühlen Bier der Marke Serengeti heruntergespült, eine halbe Stunde lang sorgt der Generator für Lärm, um die Akkus zu laden. Dann hören wir nur noch die Blätter über uns rauschen, in der Ferne trompeten einige Elefanten und eine Hyäne lässt ganz in der Nähe ihren unverkennbaren Ruf ertönen, als wir schon lange im Bett liegen du es genießen, ganz alleine ohne Nachtwächter oder andere Camper nur mit den afrikanischen Nachtgeräuschen einzuschlafen.


28. September 2009

224 km in 10 Stunden, Game Drive im Mikumi National Park und Fahrt nach Iringa ins Little River Camp am Great Ruaha River, 42°


Der letzte Tag in einem tansanischen National Park bricht um 5:30 an mit einem fantastischen Chor an Vogelstimmen, die versuchen, sich gegenseitig mit dem schönsten Gesang zu übertreffen. Schnell ist ein kleines Feuer entfacht für den Kaffee und das Zelt abgebaut, kaum ist es etwas hell geworden brechen wir auf und fahren wieder hinüber in den Nordteil an den Hippo Pool, wir wollen im Park nicht so weit fahren, heute Nachmittag müssen wir weiter nach Iringa, unsere Zeit in Tansania läuft unerbittlich ab.

Keinen Kilometer vom Gate entfernt erspähen wir ein Löwenmännchen in der Ferne, zum Glück gibt es hier eine Lodge und viele Wege drum herum, außerdem ein kleines Wasserloch. Wir kommen bis auf 50 Meter an den kräftigen, aber vorne am Kopf etwas kahlen Pascha heran und nun taucht auch eine Löwin auf, beide dösen noch ein wenig, während die ersten Sonnestrahlen die Landschaft in ein unwirkliches Licht tauchen. Plötzlich steh die Löwin auf und geht zu ihm ein kurzes Animieren genügt und schon gibt es die erste Paarung, die keine 30 Sekunden dauert, dann folgt das obligatorische Brüllen des Männchens und das Herumrollen der Löwin, bevor sich beide wieder hinlegen und weiterdösen.

Ein paar Minuten später erscheint aus dem Gebüsch ein junger Kater, er traut sich nicht ran und legt sich 100 Meter weiter hinten hin und beobachtet das Liebespaar, der Pascha hat mehrere Wunden, die noch bluten aus den Kämpfen um die Löwin davongetragen.

Dann kommt noch ein Löwe, diesmal ein wesentlich älteres Tier mit voller Mähne, er schlendert vorbei, als ob nichts wäre, hält aber auch gebührenden Abstand, Nr. 3, wie wir ihnen nennen, überquert hinter uns die Straße und legt sich ins hohe Gras, er hat wohl den Kampf mit Nummer 1 verloren, auch wenn der Löwe noch sehr jung aussieht, Nr. 1 ist im besten Alter, 2 oder 3 Jahre alt und er hat nur wenige Jahre Zeit, für Nachwuchs zu sorgen, bevor ihm die heutigen Junglöwen wie Nr. 2 die Löwin oder die Löwinnen streitig machen.

Besagte Nr. 2 hat erst einen Anflug von Mähne und unser Liebespaar nimmt ihn nur kurz wahr, die Löwin blickt in seine Richtung, vielleicht ist es ja sogar eines ihrer Jungen? Er kommt verhältnismäßig nahe an es heran, die beiden haben sich inzwischen auf den Weg gemacht in Richtung Wasserloch und überqueren die Straße direkt vor uns und hinter einen Safarifahrzeug, danach kommt Junglöwe (Nr. 2) und folgt direkt nach.

Gut, dass Löwinnen nicht nach dem Aussehen urteilen, sondern ihren Instinkten folgen, bei mir hätte Nr. 1 keine Chance, er sieht richtig fies aus und hat einen stechenden, fast bösartigen Blick, die fehlende Mähne am Vorderkopf lässt ihn merkwürdig aussehen, ich erinnere mich an einen Film über Menschenfressende Löwen beim Bau der Eisenbahn durch Tansania, die alle keine oder wenig Mähne hatten.

Wir fahren noch einmal an Nr. 3, dem Verlierer im Kampf um die Löwin, vorbei er erhebt sich langsam und folgt gemessenen Schrittes dem Rivalen mit seiner Liebsten, da taucht noch ein weiteres Löwenmännchen auf und auch er, Löwenmännchen Nr. 4  trottet dem Liebespaar hinterher, sie gehen kurz ans Wasserloch und verschwinden in Richtung Highway, 4 Männchen und ein Weibchen innerhalb einer Stunde, damit hätten wir gar nicht mehr gerechnet.

Nun sind wir schon zu spät dran, unsere Zeit auf dem Permit ist längst abgelaufen, egal, sagen wir uns, wir können später verhandeln, aber an den Hippo Pool wollen wir trotzdem noch fahren. Es ist zu früh für all die Safari Land Rovers und wir genießen die Stille, unterbrochen nur vom Grunzen eines Hippos, die sind sehr ruhig hier und bewegen sich kaum. Gerade wollen wir losfahren, da kommen aus dem hohen Gras im Hintergrund eine Gruppe Zebras und einige Gnus jeweils mit Jungtieren dabei. Nebenbei kommen noch einige Baboons, Warzenschweine mit Jungen und ein Buschbock mit Jungtier ans Wasser, ein großer Pavian sitzt, nachdem er die Umgebung nach Abfällen durchsucht hat, in legerer Position mit allen vieren an einen Baum gelehnt, gegenüber sitzt einer auf einem Baumstamm wie ein Mensch, dies Haltung sahen wir auch oft bei den Pavianen entlang der Straße nach Iringa, wo es durch die Baumaßnahme viel Müll zu finden gibt.

Nun ist es eh zu spät und wir bleiben noch und beobachten das Schauspiel, die Zebras stehen am Wasser und trinken neben den Gnus, als eines der Tiere erschreckt, nicht zufällig sind sie vorsichtig am Pool, hier leben vorneweg 6 große Krokos und unzählige kleinere, ein Zebra- oder Gnufohlen ist für so ein 3 – 4 Meter langes Monster ein willkommenes Frühstück. Dennoch stehen die Zebras 20 Sekunden länger, bevor sie die Flucht ergreifen und dem Herdentrieb folgen, die Gnus sehen und hören wesentlich schlechter als die Zebras, deren Gesellschaft sie darum gerne suchen, sie rennen in verschiedene Richtungen davon, während die Zebras immer in die Mitte der Herde strömen.

Dann erscheint eine riesige Büffelherde am Horizont, es ist nach 9 Uhr, langsam werden es immer mehr Tiere am Wasser, die ebene Fläche ist begrenzt auf 30, 40 Meter und man trinkt in Abteilungen, Reihe für Reihe sammelt sich und bald sind es mindestens 300 Tiere und der Zustrom hört nicht auf. Ein paar Mal erschrecken auch die Büffel und fliehen, rund um den Pool stehen Büffel, die die 5 Meter tiefe Böschung zu den Hippos hinabschauen, glücklicherweise aber nicht hinab springen, sondern den Pool ganz umrunden und sich wieder hinten anstellen, so geht das über eine Stunde, inzwischen sind auch die Lodgegäste eingetroffen und stehen laut redend am Pool, das sind die Tiere auf der anderen Seit wohl schon gewöhnt, davon lassen sie sich nicht stören.

Die meisten Besucher verschwinden bald wieder, ein Wagen kommt zurück, weil man Elefanten erspäht hat in der Ferne, ein Teil der Büffel wandert in diese Richtung, doch auf einmal bleiben beide Gruppen stehen, auch die Zebras weiter am Pool spitzen die Ohren und trippeln herum, dann sehen wir weit weg unter einem Baum den Grund dafür, ein Löwe liegt im Schatten und es geht weder vor noch zurück, sicher gibt es noch mehr Raubtiere, für uns nicht sichtbar.

Wir hatten eh schon soviel Glück mit Löwen und so fahren wir mit über 3 Stunden Verspätung zum Gate, doch hier werden wir überraschender Weise nur durchgewunken, niemand interessiert sich für unser Permit und wenige Meter hinter der Schranke sehen wir den Grund dafür, unser Löwenpaar von vorhin liegt im Pavillon, in dem es normalerweise kalte Getränke für die Besucher gibt, ein Bus mit 20 Touristen steht davor und wir stellen uns natürlich dazu und warten ab, was passiert, eine heiße Löwin und ihr Pascha paaren sich normalerweise 3 – 4 mal in der Stunden, teilweise über Tage hinweg.

Und genau das passiert, der Pascha wird kurz von der Löwin animiert und dann gibt er sein bestes, nur wenige Meter von uns entfernt, in perfekter Distanz zu mir und der Kamera. Die Löwin ist schnell wieder im Pavillon verschwunden, er traut sich nicht so recht hinterher und liegt in der Sonne, nur 10 Minuten später wiederholt sich das Schauspiel noch einmal im Freien, dann ziehen sich beide ins Kühle unter dem Dach zurück, es hat um die Mittagszeit fast 40°.

Ein letztes Mal beobachten wir das Liebesspiel, diesmal bleiben sie im Pavillon drin, hinter uns spazieren ein paar Touristen, die dem Schild „Cold Drinks“ folgen und nichts ahnen, herum, der Löwe fühlt sich sogar so gestört, dass er sich umdreht, während die Touristen schnell in einen parkenden Safari-Wagen springen, als sie die Gefahr realisieren, der Pascha nimmt das unterbrochene Treiben wieder auf, noch mal Glück gehabt.

Nachdem der Akt endgültig beendet wurde und Löwe und Löwin sich wieder zum Ruhen hingelegt haben, machen wir uns auf den Weg nach Iringa, ein kurzer Stopp noch, um uns bei Darren und Ed zu verabschieden, bis Iringa sind es noch 120 Kilometer, wieder über Baustellen und neu geteerte Straßenstücke, es ist nach 17 Uhr, als wir im Little River Camp kurz vor Iringa eintreffen, das Camp liegt idyllisch in einem Tal, welches am River endet, wir sind fast alleine auf der Campsite, es ist schon nach der Saison, alles wartet auf den Regen.

Nach einer schnellen Dusche in einer der hübschen Ablution Häuschen und einem schnellen Abendessen fallen wir todmüde ins Bett, es waren zwei lange Tage und auch morgen haben wir einige Kilometer vor uns....

links rechts
Tansania

Galerie vom 29. und 30. September 2009
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Tags: Mikumi, Baobab Valley, Tansania, Selous Game Reserve, Ruaha National Park, Baobab Valley Camp, Iringa, Little River Camp, Great Ruaha River