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September 2009

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Pictures (c) BeeTee - Tansania
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Pictures (c) BeeTee - Tansania
Pictures (c) BeeTee - Tansania
Pictures (c) BeeTee - Tansania
Pictures (c) BeeTee - Tansania
Blick über den Kraterrand - Arusha
Fahrt durch den Krater - Ngorongoro
Arche Noah - Manyara
Elefantenparadies - Tarangire
Löwen im Restaurant - Mikumi

Der Titel verrät es schon, der September ist der Monat, in dem wir die meisten Nationalparks besuchen werden. Tansania ist das klassische Safari-Land, nach Südafrika gibt es hier die beste Infrastruktur und die meisten Tierparks. Wer hätte nicht in seiner Jugend “Serengeti darf nicht sterben” von Bernhard Grizmek gesehen?

Im Arusha National Park erleben wir den Ndurdoto Krater, ein Paradiesisches Stückchen Erde, hier grasen Büffel, Elefanten in und am Krater, altertümliche Hornvögel fliegen durch die hohen Wipfel uralter Bäume, Angola-Stummelaffen und Diamantmeerkatzen machen den Urwald unsicher. Doch der kleine Nationalpark hat noch mehr zu bieten, die 7 Momella Seen, jeder hat eine andere Farbe, denn jeder hat einen anderen Natrongehalt.

Der beeindruckende Manyara National Park, er liegt kurz vor der Ngorongoro Conservation Area in der Ebene des Grabenbruchs steht als nächstes auf dem Programm, hier klettern die Löwen auf Bäume, ob wir sie finden?
Im Tarangire National Park ist um diese Jahreszeit, kurz bevor die kleine Regenzeit beginnt, ein Paradies für Elefanten, zu hunderten wandern sie ins Tarangire Tal, gefolgt von unzähligen Zebras, Gnus, Gazellen, denn nur noch hier finden sie genügend Wasser zum Überleben.
Eines der Highlights, der Ngorongoro Krater ist völlig anders, als der Ndurdoto Krater, die größte Caldäa der Welt, der Kraterboden ist ebenso ausgetrocknet, wie das ganze Land rings herum, doch noch immer ist genügend Wild da, um die über 100 Krater-Löwen satt zu machen, noch immer streifen hunderte Zebras, Gnus und Gazellen herum und auch Elefanten werden manchmal gesichtet.

Afrikas größtes Wildschutzgebiet liegt dann wieder weiter im Süden, im Kreise des Southern Circuit, das Selous Game Reserve, nur ein Bruchteil des Parks ist uns Fototouristen zugänglich und die Fahrt zum Park führt über allerschlechteste Straßen und nur ca. 5000 Touristen besuchen den so genannten Fotokorridor im Jahr, der Großteil der Gäste wird eingeflogen in die südlicheren Parkgebiete, die dem Jagdtourismus im Selous dienen.

Nicht fehlen dürfen natürlich einige Tage am Strand des Indischen Ozeans, die eigentliche Hauptstadt Daressalam wird entdeckt und einer der kleinsten Parks Tansanias, der Saadani National Park, er liegt direkt am Ozean, so dass man morgens einen Game Drive machen und mittags am Strand liegen kann, an den manchmal, zwar nur selten, auch die Löwen und die Elefanten hinaustreten.

Die letzten Tage im September verbringen wir im Baobab Valley Camp, hier laden wir im wahrsten Sinne des Wortes unsere Batterien wieder auf, bevor wir uns auf den abenteuerlichen Weg über Songea nach Mosambik machen, hier gibt es, seit die Fähre am einzigen Grenzübergang am Rovuma River gesunken ist, nur zwei inoffizielle Übergänge, die in den Busch des Niassa National Reserves führen, hier soll es menschenfressende Löwen geben.

      Ob das stimmt?

          Lesen Sie hier, wie es weitergeht >>>>>

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Unsere Reiseroute im September, 4555 km:

Tansania
Pictures (c) BeeTee - Tansania Route September
Pictures (c) BeeTee - Tansania
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Pictures (c) BeeTee - Tansania Pictures (c) BeeTee - Tansania Pictures (c) BeeTee - Tansania
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Tags: Arusha, Ngorongoro Krater, Manyara, Tarangire, Mikumi, Selous Game Reserve, Southern Circuit, Songea,  Daressalam, Indischer Ozean, Saadani National Park, Baobab Valley, Rovuma River, Niassa National Reserve, Momella, Ndurdoto Krater, Angola-Stummelaffen